Ob beim Fundament einer Windenergieanlage, der Sanierung von Gebäuden für mehr Energieeffizienz oder beim Bau klimafreundlicher Verkehrswege – ohne Kies, Sand, Naturstein, Ton, Gips oder Kalk ist die Transformation nicht zu machen.
Wie werden wir in 20, 40 oder 60 Jahren leben? Wie wird die Mobilität der Zukunft aussehen? Das Leben von morgen wird maßgeblich durch das Bauen von heute bestimmt.
„Ohne Normen geht es nicht“, sagen die einen, während die anderen fordern, „den Wust an Baunormen drastisch zu entschlacken“. Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte.
Eine sichere Versorgung der Volkswirtschaft mit heimischen Rohstoffen macht ökonomisch wie ökologisch viel Sinn. Geologisch hat Deutschland dafür die besten Voraussetzungen, wenn es da nicht die Planungs- und Genehmigungsverfahren gäbe. Koalitionsvertrag und Clean Industrial Deal bieten Anknüpfungspunkte für eine nachhaltige Verbesserung.
Minus 25% Bürokratiekosten bis 2029 – die Pläne der neuen EU-Kommission würden nicht nur die Wirtschaft entlasten, sondern auch den Klimaschutz stärken. Nun kommt es auf die Umsetzung an. Auch im Bereich Biodiversität ist mit den neuen Indikatoren vieles in Bewegung.
In Zeiten der anhaltenden schwachen Baukonjunktur ist es besonders wichtig, politische Entscheidungsträger kontinuierlich auf die schwierige Lage in der Baustoff-Steine-Erden-Industrie hinzuweisen. Der bbs wird auch in der neuen Legislaturperiode das politische Geschehen eng begleiten.
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